Anzahl Mitglieder: 37
Vorsitzender
Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen), CDU/CSU
Stellv. Vorsitzende
Halina Wawzyniak, Die Linke
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Stoppen Sie |
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Leben | oder | Tod ? |
So wird manipuliert: Lt. Meldung der "BILD" (Bildung) vom 11.12.2012 Rechtzeitig, bevor der Rechtsausschuß zusammentrat,
wurden die Zahlen einer
Wenn wirklich 50 % der Deutschen getötet werden wollen,
dann müssen die Natürlich wird man dafür sorgen wollen, daß
Mißbräuche verhindert werden. Liebe Politiker! wie wollen Sie
zweifelsfrei prüfen, daß es
Bei einem erfolgreich
durchgeführten "begleiteten Selbstmord"
Soll ich Ihnen verraten, wie dieser
Vorschlag an die
Politiker: und Millionen von Euros in die
leeren Staatskassen einbringen.
... und denken Sie immer daran: Diesen "deutschen Glaubenssatz" ist für jeden Bundesbürger, ohne wenn und aber, verpflichtend! ... und das entlastet das politische Gewissen (zumindest im Diesseits) Das ist Meinungsmache im Sinne unserer JustizministerinAus Angst ein Pflegefall zu werden50 Prozent der Deutschen würden den Freitod wählen
Dabei würden mehr Frauen (51 %) als Männer (49 %) den Ausweg im Suizid sehen. 57 Prozent der Befragten leben sogar in Haushalten mit über 2500 Euro/Monat Nettoeinkommen. Stiftungs-Chef Eugen Brysch (50) zu BILD.de: "Das ist ein Armutszeugnis für die deutsche Pflege-Politik! Wir müssen die gesetzlichen Regelungen enger fassen: Stellt man nur bezahlte Selbstmordhilfe unter Strafe, macht man damit die kostenlose Beihilfe salonfähig." Hintergrund der Umfrage ist die für Mittwochnachmittag angesetzte Beratung im Rechtsausschuss des Bundestages über einen Gesetzentwurf, mit dem „assistierter Suizid" nur dann strafbar werden soll, wenn man dafür bezahlen muss. Darin sehen die Patientenschützer die Gefahr, da kostenlose Selbstmordhilfe aber legal bleibt, dass "begleiteter Suizid salonfähig" wird. Brysch: „Der Gesetzgeber muss den Tod aus den gelben Seiten verbieten, auch wenn er kostenlos ist." Brysch weiter: "Es muss verhindert werden, dass allein die Angst vor Pflegebedürftigkeit Menschen in den Freitod treibt. Darauf muss die Politik insgesamt, nicht nur die der jetzigen Regierung, schnellstens Antworten finden." Der Gesetzentwurf, den die FDP voran treibt, ist bereits in 1. Lesung durch den Bundestag gegangen, soll in zweiter und dritter Lesung aber erst im kommenden Jahr verabschiedet werden.
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Sterbehilfe:
Quelle: www.aerzteblatt.de/04.12.2012 |
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Experten kritisieren Entwurf zu Sterbehilfegesetz
Ähnlich
argumentierten der Würzburger Jurist Kyrill-Alexander Schwarz sowie Marlis
Hübner von der Bundesärztekammer. Schwarz schlug die Formulierung
„gewohnheitsmäßig und eigennützig“ statt „gewerbsmäßig“ vor. Damit würde
jede Form der organisierten Sterbehilfe in den Blick genommen.
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Liste der Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung des Rechtsausschusses am Mittwoch, 12. Dezember 2012, 15.00 Uhr
Anmerkung:
Der ex. Senator Roger Kusch
scheint noch sehr gute Verbindungen zu Politik zu haben, denn er
veröffentlichte bereits Beginn der Anhörung
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Mitglieder des RechtsausschussesÜbersicht / Grundinformationen
Anzahl Mitglieder: 37 Vorsitzender Stellv. Vorsitzende
Mitgliederlisten
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Quelle: www.aerzteblatt.de/30.11.2012 |
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