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Leben | oder | Tod ? |
Wenn Sie sich die Ziele der Humanistischen Union anschauen, werden Sie
schnell erkennen, von "wessen Geistes Kind" diese Organisation ist.
Sie werden in nachfolgender Auflistung viele Bekannte
wiederfinden,
auch solche, die durch ihr wirken unserer Gesellschaft einen
erheblichen Schaden zugeführt haben.
Wenn es nach den Humanisten geht, |
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Die HU
will Tür und Tor öffnen!
Es würde anschließend alles möglich sein ... sogar rechtlich legal. Außerdem: Tote können nicht klagen oder verklagen!!
Und dass der Mensch alles
möglich machen wird, |
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Humanistische Union
Gesetzentwurf
zur Stärkung des Selbstbestimmungsrechts Der Bundestag möge folgendes Gesetz beschließen: Artikel 1: Änderung des Strafgesetzbuches
1. § 216 StGB wird wie folgt geändert: „§ 216 Sterbehilfe (1)Sofern dies dem Willen des Betroffenen entspricht, sind Handlungen nicht rechtswidrig in Fällen 1. des Unterlassens oder Beendens einer lebenserhaltenden Maßnahme oder2. der Anwendung einer medizinisch angezeigten leidmindernden Maßnahme, die das Leben als nicht beabsichtigte Nebenwirkung verkürzt.
(2)Nicht rechtswidrig ist die Tötung eines anderen Menschen auf Grund seines ausdrücklichen und ernstlichen Verlangens.
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Mitglieder des Bundesvorstandes
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Beirat der Humanistischen UnionDer
Beirat berät den Vorstand in allen Sachfragen.
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Prof. Edgar Baeger Geb. 1933 Prof. Dipl. Ing. Prodekan /Dekan des Fachbereich Elektrotechnik und technische Informatik an der Fachhochschule Aalen Mitglied des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten Zahlreiche Beiträge in Zeitschriften und Büchern zum Thema "Staat und Kirche"
Prof. Dr. Thea Bauriedl Psychologin und Psychoanalytikerin in freier Praxis Privatdozentin für klinische Psychologie an der Ludwig-Maximillians-Universität in München Lehranalytikerin an der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie in München Hat unter dem Begriff "Beziehungsanalyse" in den letzten Jahrzehnten das Konzept der Psychoanalyse als Beziehungstheorie weiterentwickelt Koorperierende Herausgeberin der ZfPP (Zeitschrift für Politische Psychoanalyse)
Prof. Dr. Volker Bialas Geb. 1938 Geodätische, philosophische, wissenschaftsgeschichtliche Studien in Berlin, Marburg, München; Promotion und Habilitation auf dem Gebiet der Wissenschaftsgeschichte Seit 1981 apl. Professor an der TU München Seit 1985 Wissenschaftlicher Leiter der Kepler-Edition an der Bayrischen Akademie der Wissenschaft München Seit 80er Jahren engagiert in westdeutschen Friedensbewegung; Leiter der internationalen Projektgruppe "Globale Friedensordnung" (1994-1997) Wichtigste Arbeiten auf dem Gebiet der Kepler-Forschung, Astronomie- und Geodäsiegeschichte, Theorie der Wissenschafts- und Philosophiegeschichte; Philosophie und Kultur des Friedens
Prof. Dr. Lorenz Böllinger Geb. 1944 Zunächst Rechtsanwalt und Professor an den Fachhochschulen für Sozialarbeit in Dortmund und Frankfurt/M Zweitqualifikation Diplom-Psychologe und Psychoanalytiker Seit 1982 Prof. Dr. iur. für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Bremen Forschungsschwerpunkte im Bereich der Sexual-, Gewalt- und Drogendelinquenz sowie der Rechtspsychologie und der Behandlung von Straftätern
Daniela Dahn Studium der Journalistik Seit 1982 freie Autorin (veröffentlichte u.a. "Westwärts und nicht vergessen", "Wir bleiben hier oder wem gehört der Osten", "Vertreibung ins Paradies") 1982 Gründungsmitglied des "Brodoniner Gesprächskeises" (Zeichensetzung gegen Umweltsorglosigkeit) 1989 Gründungsmitglied des "Demokratischen Aufbruchs" Seit 1991 Mitglied der PEN Luise-Schröder-Preisträgerin 2002
Dr. Dieter Deiseroth Richter am Bundesverwaltungsgericht; Wehrdienstsenat Gründungsmitglied der IALANA (Deutsche Sektion der International Assoziation of Lawyers Against Nuclear Arms) Engagiert sich für Frieden, Datenschutz und Zivilcourage am Arbeitsplatz ein (Whistlebowing)
Prof. Dr. Erhard Denninger Geb. 1932 1967-1999 Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie in Frankfurt/M 1970/71 Rektor der Universität Frankfurt 1973/74 Abteilungsleiter für Wissenschaft und Kunst im HessischenKultusministerium Gefragter Experte des Bundesverfassungsgericht u.a. im Rundfunk-, Hochschul- und Abtreibungsrecht 1980/81 Mitglied der Enquête-Kommission des Deutschen Bundestages "Neue Informations- und Kommunikationstechniken" 1981/1983 Vorsitzender der Sachverständigenkommission "Staatszielbestimmung" Seit 1995 Mitglied des Verfassungsgerichtshofes des Freistaat Thüringen
Ulrich Finckh Geb. 1927 Pfarrer in Wiesbaden-Biebrich, Mettenheim, Studentenpfarramt Hamburg 1970-1991 Gemeinde Bremen-Horn 1971-2003 Vorsitzender der Zentralstelle KDV Seit 1971 Vorstandsmitglied im Sozialen Friedensdienst Bremen Zeitweise Sprecher und Geschäftsführer der Gustav Heinemann-Initiative
Prof. Dr. Monika Frommel 1988-1992 Professorin für Rechtsphilosophie und Strafrecht in Frankfurt/M Seit 1992 Professorin für Strafrecht und Kriminologie an der CAU Forschungsschwerpunke Praxis und Reform des Sexualstrafrechts Seit 1986 Vorsitzende des Strafrechtsausschusses des DeutschenJuristinnenbund Seit 1989 Mitglied des Vorstandes der Vereinigung für Rechtssoziologie 1982-1991 Mitglied des Vorstand der Deutschen Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie Mitherausgeberin bzw. Redaktionsmitglied der Zeitschriften "Neue Kriminalpolitik" und "Kritische Justiz" 1989-1991 Mitglied der Niedersächsischen Kommission zur Reform des Straf- und Strafverfahrensrechts
Prof. Dr. Hansjürgen Garstka Geb. 1947 Studium der Rechtswissenschaft und der Politikwissenschaft Seit 1971 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Hochschullehrer an verschiedenen Hochschulen und Akademien, derzeit Lehrauftrag an der TU Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin 1979 Mitarbeiter beim Berliner Datenschutz Seit 1989 Berliner Datenschutzbeauftragter 1998 Ernennung zum Professor für Datenschutz an der TU Berlin Seit 1999 Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Vorsitzender der Internationalen Arbeitsgruppe "Datenschutz in der Telekommunikation" im Rahmen der Internationalen Konferenz für Datenschutzbeauftragte
Prof. Dr. Wilfried Gottschalch Geb. 1929 1971-1979 Professor für Erziehungswissenschaften in Bremen Bis 1993 Professor an der University of Amsterdam Zeitweilig im wissenschaftlicher Beirat der SDS und SPD Mitglied; Austritt aus der SPD, da sie ihm zu wenig liberal im Sinne der Grundrechte und Freiheitsrechte war
Dr. Klaus Hahnzog Geb. 1936 1966-1990 Bayer. Justizministerium, Staatsanwalt, Richter, wissenschaftl. Mitarbeiter beim BVerfG, berufsmäßiger Stadtrat, Bürgermeister in München 1978-1990 Richter am Bayrischen Verfassungsgerichthof 1990-2003 Mitglied des Bayrischen Landtages (Vorsitzender des Ausschusses für Verfassungs-, Rechts- und Parlamentsfragen) 1991-2004 Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen (ASJ) Seit 2003 Richter am Bayrischen Verfassungsgerichthof
Dr. Heinrich Hannover Geb. 1925 Seit 1954 Anwalt in Bremen Er verteidigt u.a. Günter Wallraff, Ulrike Meinhof, Peter Jürgen Boock, vertritt Irmela Gabel-Thälmann im Prozeß gegen den Mörder Ernst Thälmanns, und auch 1993 Hans Modrow in dem Wahlfälscher-Prozeß Sein 1966 erschienenes, zusammen mit Elisabeth Hannover-Drück verfasstes Buch "Politische Justiz 1918-1933" wurde ein Standardwerk 1986 wurde er von der Humboldt-Universität zu Berlin, 1996 von der Universität Bremen mit dem Ehrendoktor ausgezeichnet Er ist Autor zahlreicher Kinderbücher
Dr. Detlef Hensche wird ergänzt
Prof. Dr. Hartmut von Hentig Geb. 1925 1963-1968 Professor für Pädagogik in Göttingen Seit 1968 Professor für Pädagogik an der Reformuniversität Bielefeld Gehört zu den wichtigsten Theoretikern und Praktikern der Bildungsreform; sein Ziel ist die Erziehung zur Mündigkeit Leitete die "Laborschule" und das "Oberstufen-Kolleg"
Heide Hering Geb. 1938 Gymnasiallehrerin für Kunstgeschichte und Politik 1975-1981 Mitglied des Bundesvorstand der Humanistische Union Vielseitiges Engagement zu Gleichstellungsfragen, § 218 Initiierung des Kongresses "Emanzipation der Männer" (1975), Erarbeitung von Forderungen für ein Antidiskriminierungsgesetz für die Bundesrepublik (1978) Vorschläge zur Erweiterung der Frauenrechte im Grundgesetz (Frauen in bester Verfassung) führten maßgeblich zu einer Ergänzung des Art. 3(2) GG: Seit 1994 ist Frauenförderung ein Staatsziel Seit 1997 Mitglied des Vorstand der Petra-Kelly-Stiftung, u.a. Engagement für Geschlechterdemokratie und "Gender politics"
Dr. Burkhard Hirsch Geb. 1930 Seit 1964 Tätigkeit u.a. als Rechtsanwalt am Amts-, Landes und später am Oberlandesgericht Bis 1973 Mitglied des Bundesvorstandes der FDP 1979-1983 Vorsitzender des Landesverbandes NRW 1975-1980 Innenminister des Landes NRW und Mitglied des Bundesrates 1979-1980 stellvertretender Ministerpräsident des Landes NRW Mitglied des Bundestages von 1972-1975 und seit 1980 Seit 1994 Vizepräsident des Deutschen Bundestages Sonderermittler im Kanzleramt für verschwundene Leuna-Akten Seine Themen u.a.: Innere Sicherheit, Ausländer- und Asylrecht und Datenschutz Erhielt 1975 den Theodor-Heuss-Preis
Dr. Friedrich Huth wird ergänzt
Prof. Dr. Herbert Jäger Geb. 1928 1966-1972 Professor für Strafrecht in Gießen Seit 1972 Professor für Strafrecht und Kriminalpolitik in Frankfurt/M 1979/80 Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaft Seine Arbeits- und Interessenschwerpunkte: Strafrechtspolitik und Strafrechtsreform; Probleme der Gesetzgebungslehre; Kritik und Reform des Sexualstrafrechts; Strafrechtlich-psychoanalytische Grenzfragen; Soziotherapie mit Delinquenten; Konsequenzen der Strafrecht und Kriminalpolitik; Kriminologie des Kollektivverbrechens; insbesondere Genozid- und Terrorismusforschung
Prof. Dr. Walter Jens Geb. 1923 Literaturwissenschaftler und Schriftsteller Seit 1950 Mitglied der Gruppe 47 1963-1988 Leiter des neu eingerichteten Lehrstuhls für allgemeine Rhetorik in Tübingen 1963-1985 unter dem Pseudonym Momos Fernsehkritiker der "Zeit" 1976-1982 und nach dem Tod Martin Gregor Dellins bis 1989 Präsident des PEN-Zentrums der BDR 1989-1997 Präsident der Akademie der Künste in Berlin Verfasser zahlreicher Hör- und Fernsehspiele Publikationen (Auswahl): Nein. Die Welt der Angeklagten. Roman. Hamburg, Stuttgart, Baden-Baden: Rowohlt 1950. Der Blinde. Roman. Hamburg: Rowohlt 1951. Vergessene Gesichter. Roman. Hamburg: Rowohlt 1952. Der Mann, der nicht alt werden wollte. Hamburg: Rowohlt 1955. Das Testament des Odysseus. Pfullingen: Neske 1957 (=opuscula 38). Statt einer Literaturgeschichte. Pfullingen: Neske 1957. Ilias und Odyssee. Nacherzählt von Walter Jens. Ravensburg: Maier 1958. Die Götter sind sterblich. Tagebuch einer Griechenlandreise. Pfullingen: Neske 1959. Deutsche Literatur der Gegenwart. Themen, Stile, Tendendzen. München: Piper 1961. Herr Meister. Dialog über einen Roman. München: Piper 1963. Literatur und Politik. Pfullingen: Neske 1963. Von deutscher Rede. München: Piper 1969. Der Fall Judas. Stuttgart: Kreuz 1975. Zur Antike. München: Kindler 1978. Der Untergang. Nach den Troerinnen des Euripides. München: Kindler 1982. Kindlers Neues Literatur Lexikon. Hg. v. Walter Jens. 20 Bände. München: Kindler 1988-1992. Reden. Leipzig, Weimar: Kiepenheuer 1989. Einspruch. Reden gegen Vorurteile. München: Kindler 1992. Vergangenheit gegenwärtig. Biographische Skizzen. Stuttgart: Radius 1994 (mit Inge Jens). Der Römerbrief. Neu übersetzt. Stuttgart: Radius 2000.
Elisabeth Kilali Geb. 1942 1964 Eintritt in den Schuldienst als Grund- und Hauptschullehrerin; später Zusatzstudium der Sonderpädagogik; seit 1992 Fachlehrerin für Sonderpädagogik und Ästhetische Erziehung Seit 1989 Mitglied im Stadtrat der Stadt Mainz; SPD Mitglied Stellvertretende Fraktionsvorsitzende und schulpolitische Sprecherin Mitglied im Schulträgerausschuss, Hauptausschuss, Personalausschuss, Werkausschuss GMW, Aufsichtsrat CCM, Aufsichtsrat Staatstheater Mainz Setzt sich in ihrer Ratsarbeit für eine kulturell lebendige Stadt; für die Integration von Minderheiten, für eine plurale Schullandschaft ein Langjähriges Mitglied des Bundesvorstand der Humanistische Union
Dr. Thomas Krämer Geb. 1952 Arbeitet im Umweltbundesamt in Dessau als Diplomchemiker im Bereich chemischer Stoffdatenbanken und Gefahrstoffschnellauskunft Neben seinem Interesse an Naturwissenschaften und rechtlichen Regelungen im Bereich Chemikalienrecht beschäftigt er sich ehrenamtlich in kirchlichen basisnahen Gremien
Ulrich Krüger-Limberger Geb. 1942 Architekt
Renate Künast Geb. 1955 1977-1979 Sozialarbeiterin in der Justizvollzugsanstalt Berlin Tegel, anschließend Jurastudium Engagiert seit Ende der 70er in Anti-AKW-Bewegung Trat 1979 Westberliner Alternativen List bei 1982 Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses 1985 Zulassung als Rechtsanwältin 1985-1987 und wieder von 1989 bis 2000 Abgeordnete für die AL, bzw. Bündnis 90/Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus u.a. Fraktionsvorsitzende, rechtspolitische Sprecherin Mitglied des Vereinigungsausschusses Vorsitzende der Enquetekommission zur Reform der Landesverfassung (sie hat wesentlich dazu beigetragen, dass Elemente wie Volksinitiative, Volksentscheid, aktiver Gleichstellungsauftrag und Staatszielbestimmung Umweltschutz in die neue Verfassung Berlins aufgenommen wurden) Beteiligt an Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl ´98 2000 Wahl zur Vorsitzenden des Bundesvorstand 2000 bis 2005 Bundesministerin für Verbraucherschutz und Landwirtschaft
Prof. Dr. Martin Kutscha Geb. 1948 Professor für Staats- und Verwaltungsrecht in Berlin Bundesvorsitzender der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen (VDJ) Zahlreiche Artikel und Stellungnahmen u.a. zum Minderheitenschutz, zur inneren Sicherheit (Sicherheitspaket, Rasterfahndung), zur Friedenssicherung etc.
Prof. Dr. Rüdiger Lautmann Geb. 1935 Seit 1971 Professor für Allgemeine Soziologie und Rechtssoziologie in Bremen 1987-1990 Sprecher des Fachbereich 8 1993-1999 Leiter des Studiengangs Soziologie Leiter der EMPAS-Abteilung zur Erforschung der Geschlechter- und Sexualverhältnisse Redaktions-, Herausgeber-, Beiratstätigkeiten für: Soziologie. Mitteilung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1995-1999); Zeitschrift für Rechtssoziologie (seit 1980); Kriminologisches Journal (seit 1972); Zeitschrift für Sexualforschung (seit 1988); Journal of Homosexuality (seit 1985); Invertito- Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten (seit 1999)
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, MdB Geb. 1951 1979-1999 Tätigkeit beim Deutschen Patentamt in München Seit 1989 als Leitende Regierungsdirektorin Abteilungsleiterin der Abteilung Verwaltung Seit 1997 Rechtsanwältin in München Ehrenamtliche Richterin am Arbeitsgericht in München Seit 1990 Mitglied des Bundestages 1992-1996 Bundesministerin der Justiz Leitende Tätigkeiten in der FDP (u.a. Mitglied des Bundesvorstandes, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion etc.) Seit 2009 Bundesministerin der Justiz Vorstandsmitglied der Theodor-Heuss-Stiftung Mitglied des Vereins "Gegen das Vergessen - Für Demokratie e.V." Mitglied des Deutschen Juristinnenbundes Mitglied des Kinderschutzbundes Mitglied der Gesellschaft für gewerblichen Rechtsschutz Ausgezeichnet mit der Hamm-Brücher-Medaille Ausgezeichnet mit dem Paul-Klinger-Preis Frau des Jahres von 1997 von Mona Lisa
Dr. Till Müller-Heidelberg Geb. 1944 Rechtsanwalt in Bingen (Arbeits- und Steuerrecht) langjähriger Bundesvorsitzender der Humanistischen Union (1991-2003) Gründungsmitglied der IALANA seit 1997 Herausgeber und Mitglied der Redaktion des Grundrechte-Reports zahlreiche Veröffentlichungen zu verfassungsrechtlichen Fragen und Sicherheitsbehörden
Dr. Gerd Pflaumer Geb. 1936 Dr. jur. Ministerialdirektor a.D. 1966-1977 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 1977-2000 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Mitglied der SPD 25 Jahre Mitglied im Bundesvorstand der früheren Gustav-Heinemann-Initiative
Claudia Roth Geb. 1955 Dramaturgin, Managerin von "Ton Steine Scherben" 1985-1989 Pressesprecherin der GRÜNEN 1989-1998 Mitglied des Europaparlaments Seit 1994 Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Seit 1998 Mitglied des Bundestages; Vorsitzende des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, Vertreterin Deutschlands in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und der Westeuropäischen Union Mitglied bei Pro Asyl Mitglied der Forschungsgesellschaft Flucht + Migration (FFM) Mitglied der ImmiGrün Mitglied des Schwulenverbandes in Deutschland (SVD) Mitglied des Internationalen Verein für die Menschenrechte der Kurden (IMK)
Jürgen Roth Geb. 1956 Politikwissenschaftler; Arbeitsgebiet: Innere Sicherheit Referent der Grünen Fraktion für Recht und Inneres 14 Jahre Mitglied im Bundesvorstand der Humanistische Union
Prof. Dr. Fritz Sack Geb. 1931 Kriminologe, Studium der Soziologie und der Wirtschaftswissenschaften in Kiel und Köln 1970 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität Regensburg 1974 bis 1984 Professor an der juristischen Fakultät der Universität Hannover 1984 Lehrstuhl für Kriminologie an der Fakultät für Rechtswissenschaftin der Universität Hamburg langjähriges Mitglied des Bundesvorstands der Humanistischen Union (1997-2003)
Georg Schlaga Geb.1924 Mitglied des Bundestages a. D.
Helga Schuchardt Geb. 1939 Ingenieurin für technische Physik 1970-1982 Mitglied des Bundesvorstand der FDP Seit 1972 Mitglied des Bundestages; u.a.: Bildungspolitische und entwicklungspolitische Sprecherin ihrer Fraktion, Mitlied des Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Vorsitzende des Unterausschuss für humanitäre Hilfe, Mitglied des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft; Wandte sich u.a. gegen den Extremistenerlass, gegen stärkere Überwachung von Verteidigern 1977/78 Parteivorsitzende der Hamburger FDP 1982 Austritt aus der FDP 1983-1987 Parteilose Kultursenatorin in Hamburg 1990-1998 parteilose Ministerin für Wissenschaft und Kultur in Niedersachsen; protestierte gegen die geplante Schulzeitverkürzung und Kürzungen im Bildungsbereich 1981-1983 Präsidentin des Kuratorium der Deutschen Stiftung für Internationale Entwicklung (DSE) Vorsitzende des Kuratoriums der Volkswagenstiftung a.D. Mitbegründerin der ifu (Internationale Frauenuniversität)
Dr. Karl-Ludwig Sommer wird ergänzt
Prof. Klaus Staeck Geb. 1938 Studium der Rechtswissenschaft Bildete sich autodidaktisch zum Grafiker Initiierte zusammen mit Johano Strasser "Aktion für mehr Demokratie" Mit seiner Plakatkunst bestritt er in 30 Jahren 3000 Einzelausstellungen in renommierten Museen in In- und Ausland, Jugendhäusern, Gemeindehäusern etc. Organisierte allein oder in Zusammenarbeit politische Interventionen im Rahmen der "Aktion mehr Demokratie" oder der "Ideentreffs"
Prof. Dr. Ilse Staff Professorin für Staats- und Verwaltungsrecht in Frankfurt/M Veröffentlichte u.a.: Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Textausgabe; Wissenschaftsforschung im Gesamtstaat; Christentum und modernes Recht, Beiträge zum Problem der Sekularisierung (zusammen mit Gerhard Dilcher); Staatslehre in der Weimarer Republik (zusammen mit Christoph Müller)
Prof. Dr. Wilhelm Steinmüller Geb. 1934 Professor für Rechtswissenschaft (1966 Universität Regensburg), für Rechts- und Verwaltungsinformatik (1982 Universität Bremen) Zahlreiche Publikationen zu Rechts- und Verwaltungsinformatik, Informationsrecht und Datenschutz. Mitherausgeber u.a. der Zeitschrift: Computer und Recht Neueste Buchveröffentlichung: Informationstechnologie und Gesellschaft - Einführung in die angewandte Informatik
Werner Vitt Geb. 1926 Mitglied des Bundesvorstandes der IG-Chemie; stellvertretender Vorsitzender Langjähriges Mitglied des SPD Bundesvorstand Mitglied des Vorstand der Gustav-Heinemann-Initiative
Prof. Alexander Wittkowsky wird ergänzt
Rosi Wolf-Almanasreh Geb. 1941 Tätigkeiten als Auslandskorrespondentin im Bereich des internationalen Handels in der Industrie, im Dienstleistungssektor, in der Verlags- und Werbebranche, in der Zeitungs- und Zeitschriftenredaktion Engagiert u.a. in Frauengruppen, Betriebsrätin, Landesfachgruppenvorsitzende der Gewerkschaft Handel-Banken und Versicherungen Gründerin, Vorsitzende und Geschäftsführerin der IAF 1989-2001 Amtsleiterin des Amtes für multikulturelle Angelegenheiten Mitglied des Vorstandes der Stiftung Mitarbeit Erhielt Anfang der 80er Jahre die Elisabeth-Norgall-Medaille Erhielt 1985 dem Fritz-Bauer-Preis Erhielt das kleine Bundesverdienstkreuz der BRD
Dr. Dieter Wunder wird ergänzt
Prof. Dr. Karl Georg Zinn Geb. 1939 Studium der Wirtschaft und Sozialwissenschaft Seit 1972 Professor für Volkswirtschaftslehre in Aachen Hauptarbeitsgebiete: Makroökonomie, internationale Wirtschaftsbeziehungen, Geschichte der politischen Ökonomie, Konjunktur und Beschäftigungspolitik, philosophische Grundlagen der Wirtschaftstheorie Veröffentlichte u.a. Die Selbstzerstörung der Wachstumsgesellschaft. Politisches Handeln im ökonomischen System, 1980. Arbeit, Konsum, Akkumulation. Versuch einer integrale Kapitalismusanalyse von Keynes und Marx, 1986, Politische Ökonomie. Apologien und Kritiken des Kapitalismus, 1987- Kanonen und Pest. Über die Ursprünge der Neuzeit im 15. und 16. Jahrhundert, 1989. Soziale Marktwirtschaft, Idee, Entwicklung und Politik der bundesdeutschen Wirtschaftsordung.
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Bisherige Mitglieder des Beirats der Humanistischen Union |
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Kooperationspartner
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Stand: 6.12.2012 |
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