|
Stoppen Sie |
|
Leben | oder | Tod ? |
Protestaktion
|
||
|
|
Übrigens:
Es ist eine bodenlose
Frechheit, ... und das sollen
unsere Volksvertreter sein? das sind Volksverräter!! |
Was können wir/ Sie noch
tun? wer Ihr Bundestags-Abgeordneter oder
Vielleicht kann die große
Katastrophe |
Laut eine Umfrage sind 25% der
Ärzte heute schon Dazu kommen noch tausende
Abtreibungsärzte, rechtswidrig, aber straffrei
|
|
||||||||||||||||||
Pressemeldung
Wird in Deutschland die
Am kommenden Donnerstag, dem 29. November 2012, soll
im Bundestag in erster Lesung über den von Justizministerin Frau
Leutheusser-Schnarrenberger eingebrachten Gesetzesentwurf zur
„Gewerbsmäßigen Förderung der Selbsttötung“ beraten werden.
Allein in Deutschland sehen jährlich etwa 100.000
Bürger keinen anderen Ausweg und versuchen, ihr Leben durch Selbstmord zu
beenden. In etwa 10% der Fälle endet der Suizidversuch tatsächlich auch
„erfolgreich“. Eine traurige Bilanz!
Dem „Leben ein Ende setzen zu wollen“ bedeutet in den
meisten Fällen ein letzter, deutlicher Hilferufe einer Person, die in
unserer kalten,
konsum - und
leistungsorientierten Gesellschaft den „Boden verloren hat“ und daran
krank geworden ist.
Dieser Mensch braucht unsere Hilfe, unseren Beistand,
ja unsere ganze Solidarität, um seine schwierige oder vermeintlich
aussichtslose Lebenslage meistern zu können.
Mit einer Zustimmung zum vorliegenden Gesetzesentwurf
würden die Abgeordneten dem derzeitigen
Mainstream folgen,
der das menschliche Leben nicht mehr als absolut schützenswert ansieht,
sondern es verfügbar machen will - je nachdem, wie es persönlich beliebt
oder dem Allgemeinwohl nützlich ist.
In Verantwortung vor Gott und den Wählern müssen die
Volksvertreter des deutschen Bundestages sich ihrer besonderen
Verantwortung bewußt werden und nicht nur diesen Gesetzesentwurf, sondern
ganz eindeutig jede Tötung und Beihilfe dazu ablehnen und sanktionieren.
Deutlich muß gesagt werden, daß wir uns bereits bei aufgestoßener Türe kurz vor dem Abgrund befinden. Ob es bereits heute fünf nach zwölf ist, werden einst die Geschichtsschreiber zu berichten wissen.
Konsequenzen dieses Gesetzesentwurfs und mögliche Szenarien in der Zukunft werden wie folgt aussehen können:
Weinheim, den 27. November 2012 gez. Günter Annen
|
||||||||||||||||||
Gruselige Post: Todes-Pille für Abgeordnete
Nach Informationen von Bild.de
planen Gegner der neuen Sterbehilfe-Regelung (Paragraph 217
Strafgesetzbuch) an diesem Montag eine spektakuläre Protest-Aktion:
Bundespräsident Joachim Gauck (72), Bundeskanzlerin Angela Merkel (58,
CDU) und alle 620 Bundestagsabgeordneten erhalten per Kurier eine
Arznei-Packung zugeschickt.
Auf der Medizin-Schachtel: ein maskierter Tod, darin: ein Totenkopf-Lakritz und ein kämpferischer Beipackzettel.
Hintergrund: Um kommerziellen Sterbehelfern das tödliche Handwerk zu legen, will die Bundesregierung unter §217 StGB „gewerbliche Sterbehilfe“ verbieten und mit bis zu drei Jahren Haft belegen. In Absatz 2 des Gesetzes wird gleichzeitig Straffreiheit zugesichert, wenn der Sterbehelfer kein Geld erhält und es sich bei dem Toten um einen„Angehörigen oder eine andere ihm nahestehende Person handelt.“ Für Christiane Lambrecht (48) vom Bündnis „Solidarität stattSelbsttötung“ ist der Paragraph ein Skandal. Lambrecht zu Bild.de: „Unter dem löblichen Deckmantel eines Verbots für kommerzielle Sterbehilfe wird in Absatz 2 die Sterbehilfe grundsätzlichzugelassen, wenn man kein Geld damit verdient.“
Für Mechthild Löhr, Vorsitzende der Unionsgruppe „Christdemokraten für das Leben“ (CDL), „ein ethischer Dammbruch“. „Hier wird die Menschenwürde aufs Spiel gesetzt. Es ist ein falsches Signal, wenn in dem Gesetz die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens regelrecht aufgeweicht wird.“
In den Augen der Aktivisten hat Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) mit dem Gesetz vor allem den liberalen Wunsch umgesetzt, die Sterbehilfe zu legalisieren. Für zusätzlichen Ärger sorgt, dass die Beratung am Donnerstag auf Tagesordnungspunkt 42 gesetzt wurde, der vermutlich zu später Nachtstunde debattiert wird. Alarmiert sind die Sterbehilfe-Gegner auch, weil in den Niederlanden bereits „Sterbehilfe auf Rezept“ angeboten werde. Auch habe die Deutsche Gesellschaft für humanes Sterben (DGHS) vorgeschlagen, ein Netz von Beratungsstellen vergleichbar jenen für Schwangere, die sich mit dem Gedanken an einen Abbruch tragen, zu etablieren. Dort könnte nach absolvierter Beratung ein Schein ausgestellt werden, der zur Inanspruchnahme von Sterbehilfe berechtige, so das Bündnis aus mehreren Initiativen für aktiven Lebensschutz. Ob die Aktion bei den Abgeordneten Eindruck machen wird, ist offen. Auf der Packung steht: „Zu den riesigen Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihr Gewissen oder den gesunden Menschenverstand.“ Quelle: bild.de am 26.11.2012
|
||||||||||||||||||
PRESSEMITTEILUNG Der Vorsitzende des BVL, Martin
Lohmann, warnt vor tödlicher Mogelpackung: „Beihilfe zum Suizid darf nicht
erleichtert werden!" Berlin. Der Bundesverband
Lebensrecht (BVL) warnt vor einem Gesetzentwurf, mit dem faktisch die
organisierte Beihilfe zur Selbsttötung sowie auch die Werbung dafür
erlaubt wäre. „Es darf keine noch so geschickt verschleierte Erleichterung
hier geben", fordert der BVL-Vorsitzende Martin Lohmann. In diesem
Zusammenhang werden heute alle Abgeordneten ein „Arzneimittel" zugestellt
bekommen, auf dessen Packung zu lesen steht: „§217 forte – Die Todespille
in der praktischen Mogelpackung". Die Protestinitiative trägt den Namen
„Solidarität statt Selbsttötung". Aufgeklärt wird auf einem
„Beipackzettel" über die Gefahren der gewerbsmäßigen Förderung der
Selbsttötung. An anderer Stelle heißt es: „Zu den riesigen Nebenwirkungen
lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihr Gewissen oder den
gesunden Menschenverstand". Diese Bürgerinitiative geht von einer
Mitgliedsorganisation des BVL aus. Der Gesetzentwurf zum § 217 StGB
mit dem Titel „Gesetz zur Strafbarkeit der gewerbsmäßigen Förderung der
Selbsttötung" ist in dreifacher Hinsicht eine Mogelpackung. Zunächst
verspricht der Titel, dass die Beihilfe zur Selbsttötung mit
Gewinnerzielungsabsicht, also die gewerbliche, verboten werden soll. Mit einer außergewöhnlichen
Protestaktion wird daher der BVL am kommenden Donnerstag vor dem Deutschen
Reichstag protestieren und auf dieses lebensgefährliche, neue Gesetz
aufmerksam machen. Anwesend sein wird auch der BVL-Vorsitzende, der erst
vor wenigen Tagen in einer Mitgliederversammlung einstimmig in seinem
Ehrenamt wiedergewählt wurde.
|
||||||||||||||||||